Punktlandung im Mehrgenerationenhaus
Im brandenburgischen Oranienburg verwirklicht Familie Krüger ihren Traum von den eigenen vier Wänden im angesagten Mehrgenerationenhaus. Für die abgebundene Dachkonstruktion der eleganten Stadtvilla holte Town & Country-Lizenzpartner LUKAS Massivhaus den Dachbauspezialisten SCHNOOR ins Boot.
Aus vielen Wünschen ist in Oranienburg, der grünen Stadt an der Havel, heute Realität geworden. Großeltern und Eltern mit Kindern leben gemeinsam unter einem Dach – und doch jeder ganz nach seinen Wünschen. Denn die insgesamt 192 Quadratmeter Wohnfläche des Mehrgenerationenhauses verteilen sich auf zwei getrennte Wohnbereiche auf zwei Etagen.
Voll im Trend: Wohnen im Mehrgenerationenhaus
„Mehrgenerationenhäuser sind im Trend“, sagt Ronald Kaszemekat. Der Geschäftsführer von LUKAS Massivhaus und Franchise-Partner von Town & Country muss es wissen. Wie vor vielen Jahrzehnten wollen Menschen heute wieder in Gemeinschaft mit der Familie leben. Aber es lockt auch ein weiterer Vorteil: Im Vergleich zum Doppelhaus spart man kräftig Kosten, beispielsweise beim Grundstück. „Das macht den Hausbau auch für Normalverdiener erschwinglich“, so der Geschäftsführer.
Viel Raum für eigene Akzente
In Oranienburg Mehrfamilienhaus geht es heute auf beiden Stockwerken sehr hell und geräumig zu. Während das Obergeschoss mit seinem unverbauten Fernblick die Großeltern verlockte, entschied sich die jüngere Generation für das Erdgeschoss. Bodentiefen Fenster geben hier den Blick in den Garten frei und die Kinder gelangen zum Spiel schnell nach draußen. Auch beim Innenausbau setzten beide Generationen eigene Akzente: So legte die jüngere Generation beim Wohnkomfort Wert auf modernde Smart-Home-Funktionen. „Mit einem Klick auf dem Smartphone gehen heute beispielweise jetzt die Rollläden runter“ erzählt Bauträger Ronald Kaszemekat.
Eine Punktlandung mit SCHNOOR
Für die Dachkonstruktion des Typenhauses Domizil von Town & Country holte der Massivhaushersteller Schnoor an Bord. Die Aufgabe: Eine robuste Satteldachkonstruktion, mit einer wirtschaftlichen Lösung für den Abbund. Die lässt sich beim Dachbauspezialisten mit seiner industrialisierten Fertigung im modernem Maschinenpark sehr schnell realisieren. Eine klassisch handwerkliche Fertigung wäre heute in der Regel zu teuer, weil zu aufwendig, weiß der Massivhaushersteller. „Das können Handwerksbetriebe kaum noch wirtschaftlich darstellen.“ Dazu komme der Zeitdruck. Denn beim Hausbau sei das heute nicht anders als beim Scheinwerfer in der Automobilindustrie, wo alle Zulieferer im Takt zusammenwirken müssen. „So kommt es auf jeden Tag an und wir bekommen von SCHNOOR eine Punktlandung.“
Die Kunst, alles unter einen Hut zu bringen
Im SCHNOOR-Werk in Burg hat Zimmerermeister Michael Grünenbaum das Satteldach für das Zweifamilienhaus konstruiert. Der zum Garten auskragende L-förmige Baukörper sorgt vor allem im Obergeschoss für mehr Wohnraum. In der Dachkonstruktion schlägt sich das mit einem dritten Giebel nieder. „Mit so einem Dreigiebel-Haus kann man den vorhandenen Baugrund optimal ausschöpfen“, weiß Grünenbaum. Für den versierten Konstrukteur sind die Kundenwünsche bei jedem Projekt die Herausforderung. „Es ist immer die Kunst, die Wünsche des Bauherren, die Vorstellung des Architekten und die Anforderungen des Statikers in der Konstruktion optimal unter einen Hut zu bringen“. Denn am Ende müsse immer „ein ästhetisches Gesamtbild“ daraus werden, so der SCHNOOR-Zimmerermeister.
„Da passt jeder Anschluss“
Im Schnoor-Werk in Burg wurde die Abbundkonstruktion für die 210 Quadratmeter große Dachfläche schon hochgradig vorgefertigt. „Wir liefern alle Bauteile komplett fertig zugeschnitten und durchnummeriert“, erzählt Grünenbaum. Dazu gibt´s einen detaillierten Montageplan. So lässt sich die ganze Konstruktion vor Ort sehr schnell richten. Das kann auch der LUKAS-Massivhaus-Inhaber Kaszemekat nur bestätigen. „Da passt jeder Anschluss, jede Norm ist erfüllt und es geht unheimlich schnell.“ Mit SCHNOOR arbeitet der Bauträger schon seit 2009 gut und eng zusammen. „Mich beeindruckt die unglaubliche Professionalität in der Abwicklung, die Präzision und die Pünktlichkeit“, verrät Bauträger Kaszemekat. Die hat SCHNOOR auch in Oranienburg wieder bewiesen. Kaszemekats Resümee: „Man kann sich auf SCHNOOR verlassen.“