Patentiertes neues Beiholz
Einfacheres Handling und EC5-konform
SCHNOOR vereinfacht das Handling beim Windrispenanschluss durch ein pfiffiges neues Anschluss-Element: Das patentierte und CE-zertifizierte Beiholz made in Burg hat eine speziell gerundete Oberfläche und erfüllt alle Bemessungsvorschriften.
Beihölzer übernehmen bei der Aussteifung von Dachkonstruktionen eine wichtige Aufgabe: Sie vergrößern die Anschlussfläche für Windrispenbänder, die Windlasten (z. B. Wind auf Giebel) in den Traufbereich ableiten. So können Windrispenbänder mit der erforderlichen Anzahl an Nägeln unter Einhaltung erforderlicher Randabstände an den Anschlusspunkten befestigt werden.
Herkömmliche Beihölzer: gebräuchlich, aber nicht zulässig
Durch Bemessungsvorschriften zur Nagelanzahl und erforderlichen Randabständen liegt die Mindestbreite bei Beihölzern für den Windrispenanschluss i. d. R. bei 12 cm – eine sehr unhandliche Breite für die Montage, denn hier sind Schraubzwingen erforderlich, damit die Beihölzer von der schlankeren Binder- bzw. Sparrenseite aus angeschlossen werden können. Zudem wird das Windrispendband bei der Befestigung geknickt und die Kanten gepresst, dies ist schlichtweg nicht zulässig.
Neues aberundetes SCHNOOR-Beiholz vereinfacht Handling und verhindert Abknicken
Das von SCHNOOR entwickelte Beiholz vereinfacht jetzt das Handling: Das Windrispenband wird hier – ohne Kantenpressung – über eine speziell abgerundete Oberfläche geführt. Die erforderliche Nagelanzahl wird an den geraden Seitenflächen angebracht. Dank schlanker Ausführung kann das Anschluss-Element von SCHNOOR außerdem ohne zusätzliche Hilfsmittel am Binder bzw. Sparren verschraubt oder vernagelt werden.
Doppelt sicher: Patentiertes und CE-zertifiziertes Anschluss-Element
Mit der pfiffigen Anschluss-Lösung von SCHNOOR gehen Sie gleich doppelt auf Nummer sicher: Das Beiholz ist patentiert (Gebrauchsmuster-Nr: 202014001161 U1) und nach dem neuen EC5-Standard für sicheres Bauen CE-zertifiziert.