Die neue Aufsatzkerve von SCHNOOR: Darauf können Sie bauen!
Einfache Montage von Aufsatzbindern
Es geht auch ohne aufwändige Hilfskonstruktionen und zeitraubendes Einmessen – denn die neue Aufsatzkerve von SCHNOOR vereinfacht jetzt die Montage von Aufsatzbindern bei Winkelwalmdach- und Gaubenkonstruktionen.
Aufsatzbinder kommen überall da zum Einsatz, wo verschiedene Dachkonstruktionen zusammenlaufen, beispielsweise bei Winkelwalmdächern oder in Gauben. Hier sorgen die Spezialbinder für die Aussteifung der Obergurte und sind zugleich Traggerüst für die Dacheindeckung. Die Krux: Aufsatzbinder müssen an schrägen Oberflächen montiert werden – und das zumeist an schwer zu erreichenden Dachstellen.
Echt schräg: Herkömmliche Aufsatzbinder müssen aufwändig gesichert werden
Für die Montage an der schrägen Oberfläche eines Obergurts haben herkömmliche Aufsatzbinder einen schrägen Anschnitt. Sie werden mit Nägeln am Obergurt befestigt und mit Sparrenfettenankern gesichert. Damit die nicht selten 70-80 Kilogramm schweren Binder bei der Montage weder ver- noch abrutschen, sind in der Regel zusätzliche Haltekonstruktionen wie Hilfsknaggen erforderlich. Für Zimmermann und Dachdecker ist das Handling herkömmlicher Aufsatzbinder heute eine der undankbarsten und aufwändigsten Aufgaben.
Echt pfiffig: Die neue Aufsatzkerve von SCHNOOR sorgt für schnellen Halt
Mit der neu entwickelten Aufsatzkerve sorgt SCHNOOR bei der Montage der Aufsatzbinder für ein solides Fundament. Durch die auf den Binder berechnete Auskervung auf der Montagefläche des Obergurts entsteht in der SCHNOOR-Konstruktion eine waagerechte Auflagerfläche. Der Binder findet sofort Halt. Eine Abschrägung des Binders ist nicht mehr erforderlich. Ebenso können aufwändige Hilfskonstruktionen gegen ein Abrutschen entfallen. Ein weiterer Vorteil: Durch die exakt vorgegebenen Lagen der Kerven ist jeder Aufsatzbinder automatisch richtig positioniert. Der Binderabstand muss nicht mehr nachgemessen werden.
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