Zuverlässigkeit ist oberstes Gebot
Die eingesessene Zimmerei Rockstroh bedient neben dem privaten Kundenstamm seit Jahrzehnten auch mehrere Bauträger. Mit hohem Vorfertigungsgrad ist SCHNOOR seit 10 Jahren ein starker Partner.
So langsam zeigt sich wieder das Grün im Vogtlandkreis und kündet vom Frühling 2022. Auch in Lengenfeld, mitten zwischen Zwickau und Plauen. Dort, wo Uwe Rockstroh in zweiter Generation seine Zimmerei betreibt. „Die dritte steht schon in den Startlöchern“, erklärt der Zimmermeister stolz. Hier ist man ein echtes Familienunternehmen. Seine Frau hat die Führung im Büro. Insgesamt arbeiten hier sechs Menschen.
Die Vogtländer bedienen viele Privatkunden, aber auch größere Bauträger und Hersteller von Fertigteilhäusern. Vor allem hier arbeitet Rockstroh mit dem Holzbauspezialisten zusammen. Und das schon seit zehn Jahren.
Unkomplizierte Absprachen und hohe Zuverlässigkeit
Die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen ist eine kleine Erfolgsgeschichte. Auf Anfragen der Zimmerei bekommt Rockstroh das Angebot meist innerhalb nur eines Tages. „Eine starke Leistung“, lobt er. Aber Rockstroh schätzt auch die Zusammenarbeit mit Statikern und Logistikern von SCHNOOR: „Es lässt sich alles unkompliziert absprechen und läuft wirklich sehr gut.“ Mit Geschäftsführer Frank Wolf verbindet ihn inzwischen ein freundschaftliches Verhältnis.
Natürlich geht es an erster Stelle um Qualität. „SCHNOOR bietet uns die Qualität und Zuverlässigkeit und die sind auch bei uns oberstes Gebot“, betont der Vogtländer.
Auf der Baustelle muss alles passen
In der Regel richtet seine Zimmerei heute an einem Tag einen Dachstuhl, und das meist zwei- bis dreimal die Woche. Dabei muss auf der Baustelle alles stimmen. „Es kommt darauf an, dass wir rechtzeitig fertig sind und die Baustelle nicht mehr anfahren müssen.“ Das würde zu viel Zeit und Geld kosten, weiß der Unternehmer. „Für die Baustelle heißt das: „Alles muss geliefert werden, einschließlich der Kleineisenteile, und zu 100 Prozent passen.“
Montagefreundliche Lösungen – das hilft ungemein
Damit es bei der Montage richtig schnell gehen kann, bietet SCHNOOR einen hohen Grad an Vorfertigung an. Beispielsweise beim Walmdach, erzählt Rockstroh. Walmschifter, spezielle Anschlusselemente, sind bei SCHNOOR mit einer besonderen Klaue versehen – eine Art Fixierpunkt, in den man die hochgradig vorgefertigten Trapezbinder von SCHNOOR nur einlegen muss. „Das Einmessen, dass wir sonst ohne Klaue machen müssten, entfällt.“ Eine große Vereinfachung für die Zimmerer. Ein anderes Detail, das der Vogtländer schätzt, sind die von Schnoor bereits abgelängten Windrispenbänder für die Diagonalaussteifung der Dachgiebel. „Das sind einzeln gesehen, oft Kleinigkeiten, aber auf der Baustelle helfen diese Kleinigkeiten oft ungemein“, urteilt Rockstroh.
Win-win durch enge Partnerschaft
Und genau darauf kommt es an, weiß Frank Wolf in Burg. „Wir versuchen mit unseren Produktverbesserungen immer einen Nerv zu treffen“, erzählt der Geschäftsführer von SCHNOOR. Dabei profitiert der Holzbauspezialist von der engen Partnerschaft mit dem Handwerk. Hinweise und konstruktive Kritik aus den Fachbetrieben weiß man in Burg sehr zu schätzen. „Ohne dieses Feedback aus der Praxis könnten wir uns nicht so verbessern“, ist Wolf überzeugt. Beim Holzbauspezialisten setzt man auf langfristige Partnerschaften mit den Handwerksbetrieben.
Für jeden Kunden individuelle Lösungen
„Das ist für uns ein ganz wichtiger Kundenstamm, den wir mit unserem hohen Vorfertigungsgrad, mit montagefreundlichen Lösungen und vielen weiteren Leistungen unterstützen“, sagt Wolf. Und auch das ist ihm wichtig: „Ob kleine oder große Volumina – wir suchen für jeden unserer Kunden individuelle Lösungen.“
Partner im Holztafelbau
Neuerdings arbeiten SCHNOOR und Rockstroh nicht nur beim Dach, sondern auch beim Holztafelbau zusammen. Just im Februar wird die Zimmerei hier vorgefertigte Wand- und Deckenelemente von SCHNOOR für ein neues Fertighaus der Dresdner Marke Taff montieren – natürlich nebst zugehöriger Dachkonstruktion. Die Vogtländer freut´s: „Ein tolles Projekt“, urteilt Rockstroh.